Der Landrat von Märkisch-Oderland, Gernot Schmidt (SPD) unterstützt diese Forderungen ebenfalls: „Unternehmen werden gebremst, die Menschen vor Ort verstehen es nicht, dass so eine Infrastruktur wie in Neuhardenberg, die bereits zu DDR-Zeiten vom Steuerzahler bezahlt wurde, brach liegen muss und kaum genutzt werden darf. „Die Bremser sitzen nicht in Bonn oder Berlin, sondern in Potsdam!“
Schmidt appellierte an die Verantwortlichen auf Landesebene, ihr Denken und Handeln schnell den Realitäten der heutigen Zeit und vorhandenen Potentialen anzupassen und nicht die Akteure außerhalb Berlins permanent in die nächste Warteschleife zu schicken.
Auch der Bürgermeister Neuhardenbergs, Mario Eska, erwartet, dass nicht wie augenscheinlich derzeit populär, die Landesregierung nur die Lausitz und die Speckgürtelregion um Berlin unterstützt: